2. Erstellung einer Zeichnung für die Gemeinde, da Arbeiten an der Fassade zur Erhaltung des Stadtbildes zunächst genehmigt werden müssen.

3. Einrüsten der Baustelle.

4. Alte Fassade abnehmen und fachgerecht entsorgen (meines Wissens Eternitplatten am Haupthaus, der Treppenhausanbau links stammt aus den 90er Jahren, so dass hier nicht mit Eternitplatten zu rechnen ist).

5. fachgerechtes Aufbringen einer Wärmedämmung am Haupthaus, welche die Anforderungen erfüllt, um das Haus als Niedrigenergiehaus im Bestand deklarieren zu können. Die Fassade des Treppenhauses ist bereits mit einer Wärmedämmung versehen (wahrscheinlich KD1 60 mm, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, nicht brennbar DIN 4102 oder SPF1 60 mm, DIN 4102).

6. fachgerechte Wärmedämmung des Daches (Haupthaus & Treppenhaus), die alten Pfannen sollen bleiben

7. Verkleidung der gesamten Fassade (Haupthaus & Treppenhausanbau) mittels Schiefer (rot – Fenster und Kanten in dunkelgrau o. schwarz abgesetzt)

8. Durchführung aller Arbeiten, die dem Wiederaufbau dienen.

9. Entsorgung des anfallenden Bauschutts.

10. Erstellung eines ausführlichen Energiepasses für das fertig isolierte Haus.

Flächen: Fassade Haupthaus: ca. 180 m² gesamt (davon ca. 44 m² Fensterfläche)

Fassade Anbau: ca. 130 m², davon ca. 12 m² Fensterfläche

Dachfläche: Treppenhaus: 46 m², Haupthaus: ca. 105 m²

Standort des Hauses: 38678 Clausthal-Zellerfeld

Die Durchführung der Arbeiten kann erst dann erfolgen, wenn die Kreditzusage von der KfW , sowie die Genehmigung von der Gemeinde erfolgt ist.

Auf Wunsch können Scans von Bauzeichnungen (damals beim Treppenhausanbau erstellt) per Mail zugesandt werden. Von der Rückseite des Hauses existieren momentan keine Fotos oder Zeichnungen. Gestaltet ist die Rückseite wie die Frontseite des Hauses mit jeweils 3 Fenstern pro Etage, bzw. im Erdgeschoss 2 Fenstern und eine Terrassentür. Die Terrasse ist ca. 50 cm hoch.