Eine Aussenwand/Kellerwand über eine Länge von 17 m muss aufgegraben werden, um sie von aussen abdichten zu können. Es muss ca. 1,65 m tief und ca. 1,10m breit abgegraben und so gesichert werden, dass die Abdichtungsarbeiten ordentlich erfolgen können. Von den 17 m sind 14 an einem Stück, und dann an einem Winkel der Rest (siehe auch Foto). Die geteerte Oberfläche muss aufgeschnitten, abgetragen und entsorgt werden. Die Wand befindet sich an einem Sackgassenstück, das zwar Privatgrund ist, dennoch muss davon ausgegangen werden, dass der Aushub abgefahren werden muss. (Die trotz Privatgrund erforderlichen Genehmigungen holen wir ein). Zugänglichkeit ist unproblematisch, auch sollten sich wohl keine öffentlichen Versorgungsleitungen wie Gas, Strom, Wasser finden. Die Bauwerksabdichtung ist NICHT Bestandteil der Leistungen, sie kann evtl. separat vom jeweiligen Bieter mit angeboten werden. Nachdem die Abdichtung erfolgt ist muss der Graben fachmännisch wieder eingefüllt und verdichtet werden. (Hierbei ist davon auszugehen, dass der alte Aushub nicht zu gebrauchen ist, sprich neue Materialien notwendig sind). Schließlich muss wieder asphaltiert werden. Die Aussenwand muss für den Abdichter so vorbereitet sein, dass dieser sofort mit der Neuabdichtung „loslegen" kann.

Die Arbeit muss fachmännisch und zeitnah erfolgen (Ende Jun/Anf. Juli), alle notwendigen Arbeitsgeräte, -mittel und Baumaterialien sind von der Firma mitzubringen und im Versteigerungspreis enthalten.
Die Arbeiten verstehen sich weiterhin incl. Baustelleneinrichtung wie Bauzaun und Beschilderung

Freihändige Vergabe ist ausdrücklich vorbehalten.